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The InMind Blog

  • 28.11.2025 | Sozialpsychologie

    Warum Weihnachten (gefühlt) jedes Jahr schneller kommt

    by: Martina Grunenberg
    Weihnachten steht vor der Tür – und damit der alljährliche Eindruck, dass die Zeit immer schneller vergeht. Hast Du auch dieses Gefühl? In Teil 1 der Weihnachtsserie des In-Mind Blogs... mehr
  • 17.11.2025 | Sozialpsychologie, Entwicklungspsychologie

    Schicksal oder Wachstum? Über Glaubenssätze und Zufriedenheit in Paarbeziehungen

    von: Tita Gonzalez Avilés
    Bestimmt das Schicksal ob eine Beziehung gelingt oder liegt es in unserer eigenen Hand? Eine aktuelle Studie zeigt, dass unsere Sicht auf Paarbeziehungen beeinflussen kann, wie glücklich wir langfristig miteinander sind. mehr
  • 27.10.2025 | Sozialpsychologie, Gesundheitspsychologie

    Du bist nicht du, wenn du hungrig bist: Warum werden wir „hangry“?

    von: Martina Grunenberg
    Kennst du das Gefühl? Der Magen knurrt, die Laune sinkt und plötzlich wird jede Kleinigkeit zum Ärgernis. Dieses Phänomen, reizbar oder wütend zu sein, weil man hungrig ist, hat sogar einen eigenen Namen: „hangry“. In diesem Beitrag erfährst du, warum wir manchmal hangry werden. mehr
  • 13.10.2025 |

    Comfort Food und Kummerspeck – lassen uns Gefühle mehr essen?

    von: Matthias Aulbach
    Bei Liebeskummer erstmal Lieblingsfilm und literweise Speiseeis? Soweit die Darstellung in populären Medien. Doch lässt uns Traurigkeit wirklich häufiger zu Süßem greifen? Und hilft Eis gegen Traurigkeit? Wie genau Emotionen und Essverhalten sich gegenseitig beeinflussen ist komplex und in der Wissenschaft eher umstritten. Zwei aktuelle Studien der Universität Salzburg werfen weitere Fragen auf. mehr
  • 06.10.2025 | Sozialpsychologie, Klinische-Psychologie, Gesundheitspsychologie

    Psychische Gesundheit als Kontinuum: Wie ein Perspektivwechsel Stigmatisierung abbaut

    von: Thomas McLaren
    Viele Menschen denken bei psychischer Gesundheit in Kategorien: Entweder man ist gesund oder krank. Das Konzept der Kontinuumsüberzeugungen bricht mit diesem Schwarz-Weiß-Denken und macht sichtbar, dass es Zwischenstufen und Gemeinsamkeiten gibt. Aktuelle Studien zeigen, dass solche Überzeugungen Stigmatisierung von Menschen mit psychischen Beschwerden verringern können und neue Chancen für hilfreiche Interventionen eröffnen. Doch warum könnte es auch für Dich im Alltag wichtig sein, psychische Gesundheit als Kontinuum zu betrachten? mehr
  • 22.09.2025 | Mensch-Maschine-Interaktion, Klinische-Psychologie, Gesundheitspsychologie

    Führen Kalorienzähler-Apps zu mehr Essstörungen?

    von: Laura M. König
    Yazio, Lifesum und Co werben damit, dass sie uns unkompliziert und schnell beim Bilden neuer Ernährungsgewohnheiten oder beim Abnehmen unterstützen können. Klingt super – aber klappt das wirklich so wie gedacht? Und noch wichtiger: könnte der übermäßige Fokus auf die eigene Ernährung sogar dafür sorgen, dass man ein gestörtes Essverhalten entwickelt? mehr
  • 16.09.2025 | Umweltpsychologie, Sozialpsychologie

    Wir müssen reden… Warum wir mehr über Klimaschutz sprechen sollten

    von: Julia Jankowski
    Auf einer Uni-Party kommst du ins Gespräch mit einer Gruppe neuer Leute. Du amüsierst dich gut bis sich das Gespräch auf einmal Richtung Klimaschutz bewegt. Ist das der Moment, um zu sagen, dass dir Klimaschutz wichtig ist, oder um elegant das Thema zu wechseln? Gespräche über Klimaschutz können heikles Terrain sein – sollten wir trotzdem darüber reden? mehr
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In-Mind ist ein ehrenamtliches Projekt der Wissenschaftskommunikation. Wir ermöglichen wissenschaftlich arbeitenden Psycholog*innen, ihre Forschungsthemen wissenschaftlich fundiert, verständlich und unterhaltsam für ein interessiertes Publikum aufzubereiten: Psychologie von Wissenschaftler*innen für alle.

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