Spätestens seit der offiziellen Anerkennung von Computerspielsucht als “Gaming Disorder” durch die WHO machen sich Eltern und Angehörige Sorgen, wie viel Spielen noch unbedenklich sein kann. Dabei ist die reine Spielzeit gar kein Kriterium - wichtig ist die Kontrolle und der Einfluss des Computerspielens auf das restliche Leben.

Was die einen oder anderen schon ahnten, hat es jetzt in ein wissenschaftliches Journal geschafft: Videokonferenzen machen müde. In einem Paper der Stanford University wurden nun mögliche Gründe dieser „Zoom Fatigue“ diskutiert. Für das nächste Meeting gibt der Autor glücklicherweise direkt ein paar Tipps mit.