Ausgabe 01/2014
Die Spielregeln der Kommunikation: Was in Werbung, Politik und beim Sonntagsfrühstück gesagt wird und was nicht
von: Max Vetter, Michaela WänkeSome things never change!? Zum Einfluss impliziter Intelligenztheorien auf unser Erleben und Verhalten in Lern- und Leistungssituationen
von: Felix DingerÄrger, Scham und Vertrauensverlust: Wie Bürgerinnen und Bürger auf politische Skandale reagieren und was sie fordern
von: Anna Halmburger, Jürgen Maier
Ausgabe 04/2013
Prokrastination: Morgen, morgen, nur nicht heute! Sagen alle faulen Leute.
"Ich spiele, also bin ich?" – Risikofaktoren für die Entstehung einer Computerspielsucht
von: Vera Kocher, Julia KneerIm Angesicht des Todes: Die psychologische Schutzfunktion von Religion und ihre Folgen
von: Simon SchindlerGeneration Y – Revolution am Arbeitsplatz abgesagt
von: Michael Brenker, Nida Bajwa
Ausgabe 03/2013
Intergruppenkonflikte und Versöhnung
von: Nicole HarthBesuchen Sie Europa, solange es noch steht: Zur Frage europäischer Identität in Zeiten der Krise.
„Kollektives Handeln – Außerparlamentarischer Aktivismus“
von: Julia C. BeckerRechts oder links? Wie Gene unsere politische Orientierung beeinflussen
Editorial : „Politische Psychologie – Politisches Handeln verstehen und gestalten“
von: Tobias Rothmund, Roland ImhoffEntertainment that matters: Unterhaltung in und mit politischen Themen
Fehlentscheidungen in politischen Gremien: Wie sie entstehen und wie sie sich verhindern lassen
von: Andreas Mojzisch, Jan Häusser
Ausgabe 02/2013
Der Verhandlungsbeginn – Wer startet, wann (nicht), und wie in eine Verhandlung?
Unterschiede als Chance: Optimierter Informationsaustausch in Verhandlungsteams durch Sensibilität gegenüber Verschiedenheit
von: Silke Bündgens, Thomas Ellwart„Gemeinsam sind wir stark“ – Über Nutzen und Schaden von Verhandlungen in Teams
Mehr als reine Ideologie: Der Einfluss von Stereotypen in politischen Verhandlungen
Greife ich zum Hörer, schreibe ich eine Email oder sollte ich mich besser treffen? Die Rolle des Kommunikationsmediums in Verhandlungen
von: Ingmar GeigerWinWin-Lösungen in Verhandlungen um Allgemeingüter: Erkenntnisse aus der Forschung zu Allmende-Verhandlungen
Editorial zur In-Mind Themenausgabe „Verhandlungen“
Ausgabe 01/2013
Deutsche Emotionen: Soziale Identität, gruppenbasierte Scham und Erinnerungskultur in Deutschland
von: Jonas ReesNachahmen macht Freu(n)de
von: Oliver Genschow„Ich denke, also bin ich traurig“: Über die Folgen des Grübelns
Im eigenen Interesse oder für das Gemeinwohl: Wie verändert Macht unser Verhalten?
von: Annika Scholl
Ausgabe 01/2012
Die ‚Fesseln‘ der Gewohnheit als Chance und Risiko am Beispiel der körperlichen Aktivität
von: Julia Thurn, Wolfgang SchlichtSag ich‘s oder sag ich’s nicht, und wenn, wie? Zur Wirkung von Feedback im Sport
„Einer für alle“ – Kann Verantwortung für ein Team die individuelle Anstrengung im Hochleistungssport steigern?
Bekomme ich immer schlechtere Bewertungen weil ich als Erster dran bin? Das Problem der Kalibrierung in Wettkampf- und Prüfungssituationen
Wie Angst sportliche Leistung beeinträchtigt – und was man dagegen tun kann: Das Kraftspeichermodell der Selbstkontrolle im Sportkontext
von: Chris Englert, Alex BertramsEditorial zur In-Mind Themenausgabe „Sportpsychologie“
Ausgabe 03/2011
„Heute schon gerächt?“ Ursachen und Folgen von Rache
“Zeig‘ mir, wer ich bin!” – Wie und warum der beste Freund als persönlicher Maßstab dient
Was Zeus schon wusste: Nicht jeder lässt sich von Schönheit blenden.
von: Tobias VogelIch sehe was, was du nicht siehst (und was vielleicht nicht existiert) – scheinbare Ursachen und reale Konsequenzen
von: Aileen Oeberst
Ausgabe 02/2011
Die Herausforderungen einer alternden Gesellschaft: Editorial zur In-Mind Themenausgabe „Alternde Gesellschaft(en)“
von: Jenny V. BittnerAltersstereotype und motorische Fähigkeiten im Alter
Autofahren im Alter: Einschränkungen und Perspektiven
Ist das wirklich schon wieder zehn Jahre her? Die Veränderung der Zeitwahrnehmung über die Lebensspanne
Alt und ausgepowert?- Wie ältere Berufstätige ihre Arbeit erleben
Die Vielfältigkeit und Relevanz von Altersstereotypen
Ausgabe 01/2011
…aber ich kann etwas anderes gut! – Wie Selbstbestätigung hilft Unangenehmes zu akzeptieren.
von: Benjamin Schüz, Natalie SchüzFalsche Geständnisse: Warum unschuldige Menschen Verbrechen gestehen, die sie nicht begangen haben.
Im Zweifel für den Angeklagten: Über Fehlerquellen von Zeugenaussagen
von: Alana Krix, Melanie SauerlandAltersstereotype: Bilder vom Altern und von älteren Arbeitnehmern
von: Jenny V. Bittner